Das Haus St. Petrus wurde 1923-27 als Haus der Gastronomie durch Eduard Scotland und Alfred Runge erbaut. Es beherbergte einst den „Goldenen Saal" als Vortragssaal und hinter dem gotischen Giebel das aufwändig gestaltete „Weinrestaurant St. Petrus", sowie das Restaurant „Flett". 1944 wurde das Haus teilzerstört und bis 1954 wiederaufgebaut.
Heute beherbergt das Restaurant im Erdgeschoss die „Ständige Vertretung im Flett".