Das Logo der Stäv ist dem „echten” Staatswappen mit dem Bundesadler nachempfunden, jedoch verulkend wird aus dem Adler eine Eule, die sich an den Kopf fasst, was im heutigen Autoverkehr strafbar ist, im Rheinland aber liebevoll „Plem-Plem” bedeutet.

Die jeweiligen Ständigen Vertretungen in Ostberlin und Bonn lassen erkennen, dass die Eingangsschilder wie ein klassisches Botschaftsschild aussahen. Da jedoch die Bundesrepublik die DDR im innerdeutschen Verkehr nicht als „vollwertigen” Staat anerkannte, hießen die Quasi-Botschaften eben Ständige Vertretung (im Ministerial-Deutsch abgekürzt: StäV).