De Bremer StäV-Üüle nahmen ersten StäV-Song auf

De Bremer StäV-Üüle nahmen ersten StäV-Song auf

Bremen, 18.09.13 Kaum zu glauben, aber es hat geklappt.
Eine kleine Gruppe von StäV-Fans um StäV-Chefin Maria haben nicht nur einem sehr bekannten Titel einen neuen Text verpasst, sondern ihren Song auch gleich im Tonstudio aufgenommen.
So formierten sich heute neun sangeslustige Menschen um die weltberühmte Sängerin Sandra StäVanie zur Tonaufnahme im dubcity Studio. Mit dabei waren Angela StäVan, Britta StäVan; Elsbeth StäVan, Hans StäVan, Maria StäVan, Marie StäVan, Mica StäVan, Peter StäVan und Sonja StäVan. Unter der fachmännischen Obhut von Tonmeister Finn Halle und des pressestävanisten Volker StäVan wird nun schon bald der erste StäV-Song präsentiert werden.

22.09. - SPD WAHLPARTY in der Bremer StäV

22.09. - SPD WAHLPARTY in der Bremer StäV

Am 22. September ist Bundestagswahl. Bitte gehen Sie wählen!
In der Bremer StäV findet wieder einmal die große SPD-Wahlparty statt - und sie ist nicht nur für die eigenen Anhänger die erste Anlaufstelle, sondern öffentlich. Also: Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Wahl live auf Großbildleinwand.

Merkel und Steinbrück waren in der Bremer StäV

Das Kanzlerduell wurde auf Großbildleinwadn übertragen. Das Kanzlerduell wurde auf Großbildleinwadn übertragen.

Diesmal allerdings nur auf Großbildleinwand

Da waren sie nun beide in der StäV: Kanzlerin Merkel und Herausforderer Steinbrück - allerdings nur auf Großbildleinwand. Und wer noch immer nicht weiß, was er wählen soll, dem kann die Eule auch nicht helfen...

Wir übertragen das Kanzlerduell am Sonntag, 1. September 2013 auf Großbildleinwand

Wir übertragen das Kanzlerduell am Sonntag, 1. September 2013 auf Großbildleinwand

Es könnte das Topereignis des Wahlkampfs werden: Das TV-Duell zwischen Merkel und Steinbrück am Sonntag, den 1. September 2013 von 20:30 - 21:00 Uhr.
Bei uns zumindest ist es das: Wir übertragen das Ereignis auf Großleinwand.
Kommen Sie, schauen Sie, diskutieren Sie.

Kanzlerduell: Übertragung der StäVs wurden auch medial gewürdigt

Kanzlerduell: Übertragung der StäVs wurden auch medial gewürdigt

Die meisten StäVs der Republik luden zum Public Viewing ein und bekamen auch wieder große mediale Aufmerksamkeit. Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG flankierte ihren Beitrag vom 03.09.13 über die "Wahllügen der Wahlkämpfer" auf Seite 3 mit einem großen Bild aus der TV-Ecke unseres Berliner Lokals: " In der Ständigen Vertretung starrten die Gäste auf den Schirm wie sonst bei der Übertragung wichtiger Fußballspiel". DIE WELT und weitere Tageszeitungen kündigten bereits im Vorfeld die Übertragungen in Berliner Kneipen in ihren Medien an, so auch das Nachrichtenmagazin FOCUS: "Wer es weniger parteigebunden mag, für den könnte das Kultlokal „Ständige Vertretung" am Spreeufer die richtige Adresse sein."

Matjessaison endlich eröffnet!

Werner Lauenrath ersteigerte das erste Matjes-Fässchen - mit Jette Joop bei der Eröffnung der Matjessaison in Bremen Werner Lauenrath ersteigerte das erste Matjes-Fässchen - mit Jette Joop bei der Eröffnung der Matjessaison in Bremen

Auch in der StäV gibt es nun leckeren Matjes-Variationen

Durch das schlechte Wetter fanden die Heringe zu wenig Nahrung, sodas der Fettgehalt der Matjes zu gering war.

Daher musste die Saisoneröffnung verschoben werden. Qualität geht halt vor Party, haben sich die Heringsgroßhändler gedacht - gut so!
Doch am 19. Juni war es dann endlich soweit: Zum 30. Mal wurde in Bremen die Matjessaison mit einer Matjesparty auf dem Domshof gefeiert.
Die Deutsche Rote Kreuz-Kinderbotschafterin Jette Joop eröffnete die Matjes-Saison für ganz Deutschland in Bremen. Damit beginnt auch der Verkaufsstart der neuen Ware. Highlight der Eröffnungsfeierlichkeiten war die Versteigerung des ersten Matjes-Fässchens.
Die Werner Lauenroth Fischfeinkost GmbH durfte die begehrte Trophäe für 3.300 Euro Einsatz mit nach Hause nehmen. Der Erlös geht an das Deutschen Rote Kreuz aber an Bremer Kindertagestätten und Jugendfreizeitheime.
Und jetzt gibt es auch Matjes in der StäV!!!

Ständige Vertretung in Bonn

Ganz schön jeck: Die beiden StäV-Gründer Harald Grunert (links) und Friedel Drautzburg vor ihrer Szene-Kneipe in Berlin. Foto: GA Ganz schön jeck: Die beiden StäV-Gründer Harald Grunert (links) und Friedel Drautzburg vor ihrer Szene-Kneipe in Berlin. Foto: GA

Gesucht wird ein bönnscher Wirt

BONN/BERLIN. Warum gibt es eigentlich in Bonn keine Ständige Vertretung (StäV)? Die Antwort der beiden Bonner Promi-Wirte Friedel Drautzburg und Harald Grunert lässt nicht lange auf sich warten: "Wenn sich ein Betreiber und ein guter Standort finden lassen, dann sind wir sofort dabei. Unser Herz schlägt immer noch für Bonn."

Was sich an der Spree und in sechs weiteren Städten in Deutschland zum Erfolgsgaranten entwickelt hat, kommt am Rhein erst gar nicht in die Startlöcher. Dazu Drautzburg: "Wir selbst sind mittlerweile zu alt für so ein Projekt. Wir benötigen einen 25- bis 35-jährigen charismatischen Kopf, der die Karre anzieht. Aber die sogenannte Generation Weichei will lieber Geschäftsführer in einem gastronomischen Betrieb werden, statt unternehmerische Verantwortung zu übernehmen."

Eine StäV aufzubauen, sei gerade in der Startphase sehr arbeitsintensiv. Man müsse viele Hände schütteln, bereit sein, zwölf bis 14 Stunden zu arbeiten - und das sieben Tage die Woche. "Also, wenn sich morgen einer melden würde, wären wir in wenigen Stunden in Bonn und würden das Projekt aus der Taufe heben. Eine StäV in Bonn wäre eine tolle Sache und würde die Chance bieten, die Geschichte dieser Stadt noch einmal auf ganz besondere Art und Weise zu zeigen. Aber leider sind die Mieten in der Bonner Innenstadt extrem hoch. Das erschwert die ganze Sache ungemein", sagen die beiden Wirte, die früher in Bonn Kultkneipen geleitet haben.

Als Standorte kämen ihrer Meinung nach der Kaiserplatz, der Friedensplatz oder der Blumenmarkt in Frage. "Die Gaststätte Zum Bären in der Acherstraße wäre ein idealer Standort gewesen. Aber das ist ja leider Geschichte", bedauert Drautzburg. Dass das Konzept StäV auch heute noch zieht, beweist die Tatsache, dass Drautzburg und Grunert kurz vor Vertragsabschluss in Potsdam stehen.

"Dort wird 2014 eine StäV von einem jungen Berliner Gastronom eröffnet", verrät Drautzburg. Und Grunert ergänzt, dass die übernächste StäV wahrscheinlich in Düsseldorf realisiert werden wird. Die Eröffnung der geplanten StäV im neuen Berliner Flughafen wird wegen des Bauskandals am Hauptstadt-Airport wohl noch bis 2014 auf sich warten lassen. "Das Mobiliar haben wir in Lastwagen verpackt, weil ja schon alles fertig war", so Drautzburg.

Übrigens: Vergangene Woche gab es anlässlich des zehnten Geburtstags der StäV in Bremen eine große rheinische Fete: Vor 800 Gästen spielten die Höhner in der Hansestadt. Mit dabei: Friedel Drautzburg und Harald Grunert.

Von Holger Willcke (http://www.general-anzeiger-bonn.de)

Shantychor Windjammer besuchte unsere StäV

Shantychor Windjammer aus Zeven Shantychor Windjammer aus Zeven

Nach der Matjessaisoneröffnung

Nach der traditionellen Matjes-Eröffnung auf dem Domshof kam der Shantychor "Windjammer" aus Zeven in die StäV.

Heute erreichte uns ein kleines Dankschreiben:
"Liebes Personal der Ständigen Vertretung in der Böttcherstraße in Bremen,
der Shantychor Windjammer aus Zeven möchte sich für die ausgezeichnete Bewirtung die wir gestern bei Euch hatten herzlich bedanken."
Und wir bedanken uns für Ihren Besuch!
Kommt bald mal wieder!

10 Jahre StäV in Bremen: Große Gala mit rund 900 Gästen und einem Konzert der HÖHNER!

Gisbert Baltes und Maria Gisbert Baltes und Maria

"Ihr seid die Besten!", rief StäV-Chefin Maria ihren Gästen auf der großen Gala im Goldenen Saal direkt neben der Ständigen Vertretung der Böttcherstraße entgegen. Rund 900 Menschen folgten der persönlichen Einladung der Wirtin und ihres wunderbaren Teams und feierten 10 Jahre StäV in Bremen.

10 Jahre StäV in Bremen - Jubiläumsmatinee mit Gisbert Baltes

10 Jahre StäV in Bremen - Jubiläumsmatinee mit Gisbert Baltes

Der bekannte WDR-TV-Journalist Gisbert Baltes las im Rahmen der Jubiläumsmatinee am Sonntag vormittag in der StäV aus seinem Buch "Rheinland". Begleitet wurde er von der Sängerin Songül Wiesmann, Frontfrau der kölschen Gruppe Rubbedidub und ihrem Pianisten Bernd Kreuz. Unter dem Motto "Jede Jeck es anders", was soviel bedeutet wie: Jeder Mensch ist gleich!, erzählte Baltes aberwitzige und humoristische Anekdoten mit Tiefenschärfe, von Menschen aus dem Rheinland, von Geselligkeit, Frohsinn und Demokratie und auch von anrührenden Momenten seines umtriebigen, journalistisch geprägten Lebens.

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