WEIBERFASTNACHT am Do, 27.02. und ROSENMONTAG am 03.03. ab 19 Uhr in der StäV BREMEN

WEIBERFASTNACHT am Do, 27.02. und ROSENMONTAG am 03.03. ab 19 Uhr in der StäV BREMEN

Wieverfastelovend - so nennen die Kölner die Weiberfastnacht. Sie markiert den Übergang vom Sitzungs- zum Straßenkarneval am Donnerstag vor Aschermittwoch. Im gesamten Rheinland gilt Weiberfastnacht als inoffizieller Feiertag, an den meisten Arbeitsplätzen wird ab mittags nicht mehr gearbeitet. Die Feiern beginnen meist um 11:11 Uhr. Im Unterschied zum Rosenmontag und den anderen Tagen gibt es in der Regel an Weiberfastnacht keine Umzüge, es wird kostümiert in den Kneipen und auf den Straßen gefeiert.

Es ist an diesem Tag Brauch, dass Frauen den Männern die Krawatte als Symbol der männlichen Macht abschneiden. So laufen die Männer nur noch mit einem Krawattenstumpf herum, wofür sie mit einem Bützchen (Küsschen) entschädigt werden.

Sofern der Träger der Krawatte dem Abschneiden nicht zuvor zugestimmt hat, kann eine Eigentumsverletzung vorliegen, wie das Amtsgericht Essen zugunsten eines Klägers entschied, dem als Kunde eines Reisebüros in Essen die Krawatte abgeschnitten wurde. Das Einverständnis könne allerdings unterstellt werden, wenn er sich im Karnevalstreiben befände und mitfeiere – und wissen müsste, dass dieser Brauch an Weiberfastnacht verbreitet ist.

Die StäV Bremen feiert Weiberfastnacht (am 27.02.14) und Rosenmontag (03.03.14) mit einer großen Karnevalsparty mit DJ TODDY jeweils ab 19 Uhr - Eintritt frei!!! - Kostümierung erwünscht - Garderobe vorhanden!

Retter der Blutwurst - Die Gewinner des Wettbewerbs vom So, 17.11.2013 in der StäV Bremen

Das offizielle Signet des Wettbewerbs Retter der Blutwurst Das offizielle Signet des Wettbewerbs Retter der Blutwurst

Kategorie 1: klassisch
1.Bauernring/ Fleischerei Lang
2.Speckrotwurst/ Fleischerei Stehr
3.Blutwurst im Kranz/ FleischereiPrott

Kategorie 2: mit Fleischeinlage
1.Fleischrotwurst/ Fleischerei Boes
2.Fleischrotwurst Fleischerei Rudolph
3.Guts- Blutwurst/ Fleischerei Krüger

Kategorie 3: kreativ
1.Rote Wellwurst/ Fleischerei Dohrmann
2.Schinkenrotwurst mit grünem Pfeffer/ Fleischerei Boes
3.Bodin Rouge mit Bitterschokolade/ Biofleisch Bakenhus

HEUTE: Günter Grass auf Tour für Willy Brandt - Die legendäre Wahlkampfreise 1969 - Lesung mit Autor Kai Schlüter - Mit dabei: Friedel Drautzburg

HEUTE: Günter Grass auf Tour für Willy Brandt - Die legendäre Wahlkampfreise 1969 - Lesung mit Autor Kai Schlüter - Mit dabei: Friedel Drautzburg

Heute Abend ab 19 Uhr liest in unserer "Vorübergehenden Vertretung" der Autor Kai Schlüter aus seinem Buch "Günter Grass auf Tour für Willy Brandt - Die legendäre Wahlkampfreise 1969".



1969 wurde schon einmal erprobt, was heute wieder heftig diskutiert wird: Sollen Parteien sich zur Gesellschaft hin öffnen und bei der Auswahl ihrer Spitzenkandidaten und im Wahlkampf Unterstützer einbeziehen, die nicht zur Mitgliederbasis gehören?

Legendäres Vorbild ist die Kampagne für Willy Brandt. Ein halbes Jahr lang tourte Günter Grass damals in einem alten VW-Campingbus durch die Bundesrepublik und machte Wahlkampf für die SPD."
Und wer saß am Steuer dieses VW-Busses? Friedel Drautzburg, damals Student und heute Gründer der Polit-Kult-Lokale "Ständige Vertretung" und Wirt der StäV in Berlin.

 Für dieses Buch hat er seine Unterlagen von damals aus dem Keller geholt, in seinen Erinnerungen gekramt und gemeinsam mit dem Herausgeber Kai Schlüter dieses Zeitzeugnis erstellt.

Sehens- und lesenswert!!


Wer nicht zur Lesung kommen kann, sollte sich das Buch im StäV-Shop bestellen.

Auf Wunsch gibt es das Buch im StäV- Shop mit Autogramm von Friedel Drautzburg

"Jede Jeck es anders" Von Geselligkeit, Frohsinn und Demokratie Musikalische Lesung mit TV-Moderator Gisbert Baltes am Mi, 13.11.2013 um 19 Uhr - StäV Bremen - EINTRITT FREI !!!

Gisbert Baltes und Maria Gisbert Baltes und Maria

Jede Jeck es anders. So lautet die Präambel des Rheinischen Grundgesetzes und bedeutet letztlich: Alle Menschen sind gleich. Gisbert Baltes hat die elf Paragraphen dieser Mentalitätsbeschreibung als Leitlinie für sein Buch gewählt.

Das Rheinische Grundgesetz ist ein in jeder Situation unmittelbar geltendes Gewohnheitsrecht in je nach Situation wechselnder Aus prägung. Es spiegelt die Lebensart der Rheinländer wider und das menschenfreundliche Gottvertrauen ihres anarchistischen Katholizismus jedweder Konfession, einschließlich der atheistischen Religion, schrieb Theo Wilms.

Gisbert Baltes konkretisiert: Er erzählt von Gastfreundschaft, Humor und Unvoreingenommenheit. Er spricht mit Prominenten wie Günter Grass, den Bläck Fööss und Hans Dietrich Genscher: Mit rheinländischen Originalen und Künstlern. Er verrät, warum beim Kölsch keiner einsam bleibt, wie das mit dem Karneval funktioniert und führt zu den schönsten Plätzen mit Blick auf den Rhein. 

Zwischen den Zeilen offenbart dieses unterhaltsame Buch darüber hinaus ein Heimatgefühl, das auch Nichtrheinländer haben. Die deutsche Nachkriegsdemokratie, das zeigen viele in diesem Buch versammelte Anekdoten, ist maßgeblich durch eine typisch rheinländische Toleranz geprägt. So gut hat das noch keiner sichtbar gemacht!

Gisbert Baltes, lebt seit über 25 Jahren im Rheinland. Der im Sauerland geborene Journalist arbeitet als Autor, Redakteur und Moderator beim WDR Fernsehen, wo er viele rheinische Naturen, wie z.B. die Kölner Kultband Bläck Fööss, porträtierte. Baltes hat seine Wahlheimat Rheinland mit großer Leidenschaft entdeckt: »Am Rhein stand die Wiege der deutschen Demokratie. Die Menschen hier lachen gerne und halten sich an ihr eigenes Grundgesetz: Leben und leben lassen!«

Musikalisch von der Sängerin Songül und einem Pianisten begleitet. Songül ist gebürtige Kölnerin und die wunderbare Leadsängerin der Kölschen Gruppe „Rubbedidub".

Für Ihre freundliche Unterstützung der Veranstaltung danken wir:

OLB Oldenburgische Landesbank, Stadtbibliothek Bremen, Nordwestradio

Quastenflosser spielen sich in der StäV warm für den Bremer Karneval

Quasti goes Bremen Quasti goes Bremen

Am Samstag, den 22.02.14 findet der "Bremer Karneval" mit buntem Umzug vom Marktplatz aus und Sambaklängen statt. Dann steht die halbe Stadt Kopf: Bremerinnen und Bremer verkleiden sich und kommen um zu schauen, mitzutanzen und Karneval zu feiern - auf hanseatische Art ohne Zurückhaltung.

Alle zwei Jahre kommen auch die QUASTENFLOSSER aus der Schweiz nach Bremen - und immer auch in die StäV. So auch am Vorabend (Freitag, 21.02.14) ab ca. 22:30 Uhr. Und sie lassen es sich nicht nehmen, auch hier einiges zum Besten zu geben und die Gäste zu unterhalten. Wir lassen uns überraschen, was diesmal passieren wird. Auch am Samstag haben sie sich angekündigt...

Glühweinstand vor der StäV

Glühweinstand vor der StäV

Immer mal wieder aufwärmen.
Am besten genießen Sie den exzellenten Winzer-Glühweindirekt am Stand vor der StäV in der Böttcherstraße unter den Arkaden.

Fußballlegende Max Lorenz in der StäV Bremen

Fußballlegende Max Lorenz in der StäV Bremen

Im Rahmen der musikalischen Lesung mit Gisbert Baltes in der Bremer StäV war auch Fußballlegende Max Lorenz zu Gast. Der in Bremen-Hemelingen geborene Lorenz kam 1960 zum SV Werder und wurde 1965 mit seinem Verein Deutscher Meister. Von 1965 bis 1970 war er Spieler in der deutschen Fußballnationalmannschaft, absolvierte hier 19 Spiele, wurde 1966 Vizeweltmeister (allerdings ohne Einsatz) und 1970 WM-Dritter. 2006 erhielt er einen Handabdruck auf der "Mall of Fame" in der Lloydpassage. Verheiratet war er mit Hildegard Krekel, die leider im Mai diesen Jahres verstarb. Als Schauspielerin brillierte sie in den 70er Jahren in Wolfgang Mergels satirischer TV-Serie "Ein Herz und eine Seele" und als Synchronsprecherin lieh sie u.a. Bette Davis und Helen Mirren ihre Stimme. Max Lorenz zeigte sich auf der Veranstaltung sehr gerührt und freute sich besonders darüber, dass er in der Bremer StäV soviel begeisterte Rheinland-Fans mit viel Humor erleben durfte. Max Lorenz lebt in Köln.

De Bremer StäV Üüle auf dem Freimarktszumzug

De Bremer StäV-Üüle De Bremer StäV-Üüle

Bremens fünfte Jahreszeit ist bekanntlich der Bremer Freimarkt. Ein unbeschrittener Höhepunkt ist alljährlich der Freimarktszumzug, der nicht nur rund 5000 Teilnehmer hat, die als Fußgruppe oder auf Umzugswagen mit dabei sind und Kamelle schmeißen, sondern auch weit über 100.000 Menschen anzieht.
Von der Gastfeldstraße in der Neustadt aus geht es über den Marktplatz hin zum Bahnhof.

Auch diesmal war die StäV wieder mit einem eigenen Wagen dabei. Waren es in den vergangenen Jahren hauptsächlich Berliner karnevalisten, kamen diesmal die Bremer Fans und Freunde der StäV zum Zuge. Und dies präsentierten sich unter dem Motto: "De Bremer StäV-Üüle". Viel Kölsch floss nicht nur auf dem Wagen, sondern auch in die Kehlen der Besucher, denn eigene Teams verteilten großzügig das beste Bier Bremens!

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Wahlabend in der Bremer StäV

Wahlabend in der Bremer StäV

Wahlabend in der Bremer Ständigen Vertretung. Hunderte SPD-Anhänger drängten sich bereits ab 17 Uhr in der StäV und konnten kaum die Hochrechnungen abwarten. Höhnisches Gelächter und Jubel dann bei dem schlechten Ergebnis der FDP. Fassungslosigkeit über das sehr gute Ergebnis der CDU - damit hatte wohl kaum jemand gerechnet. Enttäuschung über das bittere Ergebnis der Grünen - aber erwartungsgemäß. Die Linken, die trotz Verlusten wohl als drittstärkste Kraft in den Bundestag einziehen werden, wurde von einem nicht geringen Teil der Sozialdemokraten mit Applaus bedacht. Die Stimmung schwankte hin und her. "Nun werden sicher schon die ersten ihre Spitzenhemdchen bügeln", meinte ein Sozialdemokrat und bezog dies auf die eigenen Reihen, die nun auf eine große Koalition hoffen. Ein kleiner Schock dann, als die Grünen erklärten, dass sie zu Gesprächen mit der CDU bereit wären - könnte es doch Schwarz-Grün geben? "Zuerst hat Merkel die SPD ruiniert, dann die FDP, nun vielleicht auch noch die Grünen", resümierte jemand. Rot-Rot-Grün - nur für wenige noch eine Option.
Bürgermeister Jens Böhrnsen, Bürgerschaftspräsident Christian Weber, die Senatoren Eva Quante-Brandt und Ulrich Mäurer zählten neben den meisten Bürgerschaftsabgeordneten zu den Gästen in der StäV. Auch dabei die Direktkandidaten Carsten Sieling und Uwe Beckmeyer, der Landesvorsitzende Andreas Bovenschulte und Fraktionsvorsitzende Björn Tschöpe.

Am Ende können die Bremer Sozialdemokraten aber zufrieden sein: mit 40,64 Prozent der Erststimmen und 35,67 Prozent der Zweitstimmen haben sie in Bremen richtige Zugewinne verbuchen können. Allerdings lag die Wahlbeteiligung unter 69 Prozent und bleibt somit unter dem Bundesdurchschnitt.
Alle Wahlergebnisse für Bremen können hier angesehen werden

De Bremer StäV-Üüle nahmen ersten StäV-Song auf

De Bremer StäV-Üüle nahmen ersten StäV-Song auf

Bremen, 18.09.13 Kaum zu glauben, aber es hat geklappt.
Eine kleine Gruppe von StäV-Fans um StäV-Chefin Maria haben nicht nur einem sehr bekannten Titel einen neuen Text verpasst, sondern ihren Song auch gleich im Tonstudio aufgenommen.
So formierten sich heute neun sangeslustige Menschen um die weltberühmte Sängerin Sandra StäVanie zur Tonaufnahme im dubcity Studio. Mit dabei waren Angela StäVan, Britta StäVan; Elsbeth StäVan, Hans StäVan, Maria StäVan, Marie StäVan, Mica StäVan, Peter StäVan und Sonja StäVan. Unter der fachmännischen Obhut von Tonmeister Finn Halle und des pressestävanisten Volker StäVan wird nun schon bald der erste StäV-Song präsentiert werden.

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